Unsere soziale Verantwortung nehmen wir sehr ernst und haben uns deshalb für die direkte Unterstützung zweier nepalesischer Familien entschieden. Aus der Erfahrung mit unseren nepalesischen Freunden Nir Kumar Gurung und Min Kumar sind wir davon überzeugt, dass die "Face-to-Face" - Hilfe immer noch die sicherste Art und Weise ist, dass Hilfe exakt dort ankommt, wo sie ankommen soll.

Auch Jahre nach dem Erdbeben in Nepal ist es für die sehr arme nepalesische Bevölkerung immens immer noch schwer ihre zerstörten ober stark reparaturbedürftigen Häuser wieder in einen bewohnbaren Zustand zu versetzen. Der nepalesische Staat hat zwar aus den Millionen von Spendengeldern nach dem Erdbeben 2015 betroffenen Familien jeweils rund 3.000 Euro zukommen lassen. Doch selbst in Nepal ist dieser Betrag zu wenig, um ein Haus wieder bewohnbar zu machen oder neu zu bauen.

Und nun hat Corona unsere Freunde auch noch arbeitslos gemacht. Nichts geht mehr. Keine Touristen weltweit. Nir und Min, die sich als Guide und Träger ihren Lebensunterhalt verdienen, werden auch im Jahr 2021 auf unsere Hilfe vertrauen dürfen.

∎ Durch regelmäßige, verlässliche und direkte Zuwendung unterstützen wir den Lebensunterhalt unserer nepalesischen Freunde und deren Familien.